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Jan 27, 2024

Back to Basics: Eine schöne Ergänzung

Der Schlüssel zu einem besseren Burger liegt darin, die unterstützenden Spieler von Grund auf neu zu erschaffen

Mai. 14.06.2023 6:00 Uhr

Der Burger ist wohl das amerikanischste aller Lebensmittel. Es ist fast überall in den USA zu finden – in Fast-Food-Restaurants, Sitzrestaurants (sogar nicht-amerikanische Restaurants wie chinesische und mexikanische Restaurants), bei Sportveranstaltungen, in Kinos, Tankstellen, Schulen und natürlich in den Hinterhöfen der meisten Menschen der Sommer.

Da es sich um eine der häufigsten Mahlzeiten handelt, haben die meisten Menschen ihre eigene Art, einen Burger zuzubereiten, zu grillen und zu servieren, egal ob es sich um einen traditionellen Rindfleischburger oder einen Truthahn- oder Gemüseburger handelt. Wenn eine Mahlzeit zur Routine wird, ist es manchmal schwierig, kreative und neue Wege zu finden, sie zuzubereiten. Selbst wenn Sie eine altbewährte Version einer Mahlzeit haben, lohnt es sich dennoch, neue Geschmacksrichtungen und Zubereitungsmöglichkeiten zu entdecken. Wenn Sie also auf der Suche nach etwas Abwechslung sind, finden Sie hier ein paar grundlegende Tipps, wie Sie Ihren hausgemachten Burger noch ein bisschen spezieller machen können.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen eine einfache und köstliche Art, Kartoffelspalten zuzubereiten, die so einfach zuzubereiten ist, dass Sie sie auch mit Ihren Kleinen zubereiten können. Dann stelle ich Ihnen eine köstliche und sommerliche mediterrane Aioli vor, die nicht nur eine perfekte Dip-Sauce für Ihre Kartoffelecken ist, sondern auch eine tolle Alternative zu herkömmlichen Burgersaucen und eine minimale Zubereitungszeit hat. Und zum Schluss zeige ich Ihnen, wie Sie luftige, köstliche Burgerbrötchen zubereiten. Diese drei Ergänzungen werden Ihr Burger-Menü mit Sicherheit auf die nächste Stufe heben.

Was wäre ein Burger ohne Pommes? Burger und Pommes ergänzen sich perfekt, aber zu Hause einen guten Pommes zuzubereiten, ist schwierig. Erstens verursacht die mühsame Arbeit mit einer Fritteuse viel Geschirr und nimmt viel Zeit in Anspruch, und Fritteusen gehören nicht zu den gebräuchlicheren Küchengeräten. Darüber hinaus ist das Frittieren nicht ideal, wenn Sie gesündere Lebensmittel zubereiten möchten, und Pommes Frites aus der Heißluftfritteuse sind einfach nicht dasselbe. Aus all diesen Gründen sind im Ofen gebackene Kartoffelspalten unsere Lieblingskartoffelbeilage, wenn in unserer Familie der Burgerabend ist.

Im Ofen gebackene Kartoffelspalten sind gesünder und super einfach – alles, was Sie brauchen, ist ein Backblech, einen Ofen und ein paar Werkzeuge. Das Ergebnis entspricht problemlos den Pommes aus Ihrem Lieblingsrestaurant oder übertrifft diese sogar, allerdings auf eine ernährungsfreundlichere Art und Weise.

Wählen Sie zunächst etwa sechs mittelgroße Kartoffeln aus und spülen Sie sie dann gründlich ab. Achten Sie dabei darauf, dass kein Schmutz vorhanden ist, da Sie Ihre Kartoffelspalten nicht schälen, da sie mit der Schale zubereitet werden. Schneiden Sie die Kartoffeln in acht gleichmäßige Spalten und geben Sie sie in eine große Rührschüssel.

Als nächstes bereiten Sie eine Beschichtungsmischung vor, indem Sie Olivenöl, grob gehackte Zwiebeln, ganze Knoblauchzehen, Paprika, Cayennepfeffer, normalen Pfeffer und Salz in eine kleine Küchenmaschine geben und glatt rühren. Ja, Sie haben richtig gelesen. Verwenden Sie echte Zwiebeln und Knoblauch anstelle einer Pulverversion, um einen besseren Geschmack zu erzielen und verarbeitete Zutaten zu vermeiden.

Anschließend die Überzugsmischung in einer Schüssel über die Kartoffeln gießen und gründlich umrühren, bis sie überzogen ist. Anschließend die Kartoffeln einzeln mit der Hautseite nach unten auf ein Backblech legen. Mit Parmesankäse bestreuen und in etwa 30 Minuten sind Ihre köstlichen Pommes servierfertig. Normalerweise mache ich zuerst die Kartoffelspalten, um sicherzustellen, dass ich alles andere bequem vorbereiten kann, wenn die Kartoffelspalten fertig sind.

Knoblauch-Aioli ist eine beliebte und köstliche Sauce, und meine mediterrane Variante bietet eine leichtere und erfrischende Variante, die eine perfekte Ergänzung für viele sommerliche Gerichte ist. Es kann als Dip für Wedges, als Soße für Burger und als Brotaufstrich für Sandwiches verwendet werden – seine Verwendungsmöglichkeiten sind endlos. Im Vergleich zu einer normalen Knoblauch-Aioli ersetze ich die Hälfte der Mayonnaise durch Joghurt und verstärke den Geschmack deutlich, indem ich frische Minze, Basilikum und Schnittlauch hinzufüge.

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Um die Sauce zuzubereiten, geben Sie einfach die frischen Kräuter zusammen mit Mayonnaise, Joghurt, Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer in eine kleine Küchenmaschine und verarbeiten sie, bis sie vollständig vermischt und glatt sind. Mit diesen wenigen einfachen Schritten erhalten Sie eine Sauce voller Geschmack, die besser ist als jede im Laden gekaufte Version.

Was Brot betrifft, gibt es nichts Besseres als frisches, selbstgebackenes Brot und Burgerbrötchen sind da keine Ausnahme. Auch wenn es zeitaufwändiger ist als die beiden vorherigen Rezepte, ist dieses Burgerbrötchen-Rezept überschaubar und die Ergebnisse sind die Mühe mehr als wert.

Für dieses Rezept benötigen Sie einen leistungsstarken Standmixer mit Hakenaufsatz, um die lange Knetzeit und die hohe Geschwindigkeit zu ermöglichen. Geben Sie zunächst alle trockenen Zutaten in die Schüssel der Küchenmaschine (Mehl, aktive Trockenhefe, Zucker und Salz) und rühren Sie sie kurz mit einem Schneebesen oder Holzlöffel um.

Dann alle feuchten Zutaten (lauwarme Milch, Olivenöl und Eier) dazugeben und auf hoher Stufe verarbeiten, bis der Teig geformt ist und nicht mehr an der Schüssel klebt. Dieser Teil ist entscheidend, denn nachdem alle Zutaten vollständig vermischt sind, wirkt der Teig immer klebrig. An dieser Stelle ist es wichtig, kein weiteres Mehl hinzuzufügen, sondern den Teig zu kneten, bis er nicht mehr an der Schüssel klebt und kompakt und flexibel wird (dies kann manchmal bis zu 10 Minuten dauern).

Sobald der Teig fertig ist, lassen Sie ihn gehen, bis sich sein Volumen verdoppelt bis verdreifacht hat. Dieser Schritt kann zwischen einer und drei Stunden dauern. Dieser Schritt kann im Ofen mit einem Brotbackprogramm oder in einem leicht vorgeheizten Ofen, der ausgeschaltet ist (die ideale Temperatur liegt bei etwa 90 Grad), beschleunigt werden.

Nachdem der Teig aufgegangen ist, teilen Sie ihn in 12 gleichmäßige Portionen (jeweils etwa 100 g) auf und formen Sie dann jedes Teigstück zu einer kompakten Teigkugel, die sich beim abschließenden Gehen und anschließenden Backen in ein Brötchen verwandelt.

Um jede Kugel zu formen, verwenden Sie einen Schüsselschaber (weitere Einzelheiten zu dieser Methode finden Sie im Rezept). Sobald die Kugeln geformt sind, legen Sie jede Kugel auf ein Backblech und bestreichen Sie sie mit einer Bürstenmischung (Milch und Ei).

Bei Zimmertemperatur (oder im vorgeheizten Ofen) gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (normalerweise 30 Minuten bis eine Stunde). Optional können Sie jede Kugel gehen lassen, bis sich die Größe mehr als verdoppelt hat, um noch flauschigere Burgerbrötchen zu erhalten. In diesem Fall sollten Sie jedoch genau auf das Gehen achten, denn wenn sie zu lange gehen, kann die Struktur zusammenbrechen und Sie erhalten möglicherweise zu flache Brötchen.

Sobald sich der Teig verdoppelt hat, bestreichen Sie ihn mit der restlichen Bürstenmischung, bestreuen Sie ihn optional mit Sesamkörnern und backen Sie ihn im vorgeheizten Ofen, bis er fertig ist. Die Brötchen sind fertig, wenn die Oberfläche der Brötchen eine appetitliche goldene Farbe angenommen hat, normalerweise nach etwa 12 bis 15 Minuten.

Auch wenn dies wie eine Menge Schritte erscheinen mag, gewöhnen Sie sich daran und durch Übung werden Sie in der Lage sein, sie in kürzester Zeit und regelmäßig durchzuführen.

Weitere meiner Rezepte finden Sie unter www.cookinghub.com. Guten Appetit!

Aktive Trockenhefen beginnen nach dem Öffnen, bei beschädigter Verpackung oder nach Ablauf des Verfallsdatums ihre Stärke zu verlieren. Achten Sie darauf, dass sich keine Luft in der Verpackung befindet und bewahren Sie die Hefe nach dem Öffnen in einem verschlossenen Behälter im Kühlschrank auf. Auch bei ordnungsgemäßer Lagerung im Kühlschrank nach dem Öffnen kann es nach einigen Monaten dazu kommen, dass die Hefe an Stärke verliert. Die Verwendung von Hefe mit reduzierter Stärke führt zu dichteren Backwaren.

Der Begriff „Aufgehen“ wird üblicherweise für die Vergrößerung des Volumens des Hefeteigs verwendet, der nicht zum Endprodukt (Brötchen, Brötchen, Laib usw.) geformt (geformt) wurde. Andererseits beschreibt der Begriff Gären auch die Vergrößerung des Volumens eines bereits geformten Produkts, das nicht weiter geformt wird und direkt nach dem Gären gebacken wird.

Bedenken Sie, dass Backwaren nicht nur beim abschließenden Gären, sondern auch beim Backen mehr Volumen bekommen.

Im Ofen gebackene Kartoffelecken

Portionen: 4 bis 5

Aktive Zeit: 40 Min./Gesamtzeit: 40 Min.

Zutaten:

1/3 Tasse Olivenöl

1/4 mittelgroße Zwiebel, geschält und grob gehackt

4 Knoblauchzehen, geschält

1 Teelöffel Paprika

1/2 Teelöffel gemahlener Cayennepfeffer (optional durch 1/2 Teelöffel Paprika für eine weniger scharfe Alternative ersetzen)

1 Teelöffel Salz

1/2 Teelöffel gemahlener Pfeffer, idealerweise frisch gemahlen

6 mittelgroße Kartoffeln, gut abgespült, mit Schale

1/2 Tasse geriebener Parmesankäse

1/2 Tasse Schnittlauch, gehackt (oder durch fein gehackte Frühlingszwiebeln oder Petersilie ersetzen)

Stellen Sie den Ofen auf 400 Grad vor.

Für die Kartoffelzubereitung: Waschen Sie die Kartoffeln gründlich unter kaltem Wasser, um sicherzustellen, dass sie vor dem nächsten Schritt perfekt gereinigt sind. Trocknen Sie sie anschließend mit einem Küchentuch ab.

Schneiden Sie jede Kartoffel in zwei Hälften und dann jede Hälfte in 4 Spalten, sodass aus jeder Kartoffel 8 Spalten entstehen (Kartoffeln nicht schälen, sie werden mit der Schale gebacken und serviert).

Für die Beschichtungsmischung: In eine kleine Küchenmaschine geben: 1/3 Tasse Olivenöl, 1/4 Tasse gehackte Zwiebel, 4 Knoblauchzehen, 1 Teelöffel Paprika, 1/2 Teelöffel gemahlener Cayennepfeffer, 1 Teelöffel Salz, 1/2 Teelöffel gemahlener Pfeffer. Verarbeiten, bis alles vollständig vermischt und glatt ist.

Zubereitung zum Backen: Geben Sie die Kartoffelspalten in eine große Rührschüssel und gießen Sie dann die Paniermischung darüber. Gründlich umrühren, bis die Kartoffeln schön bedeckt sind (am Boden der Rührschüssel befindet sich noch etwas Mischung).

Als nächstes legen Sie die Kartoffeln einzeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, immer mit der Hautseite nach unten. Stellen Sie sicher, dass sie sich nicht berühren.

Mit geriebenem Parmesankäse bestreuen und dann 35 Minuten backen.

Aus dem Ofen nehmen, abschmecken und bei Bedarf Salz oder Pfeffer hinzufügen. Mit gehacktem Schnittlauch bestreut servieren.

Quelle: Tom Slepicka

Mediterrane Aioli

Ergibt etwa 2 Tassen

Aktive Zeit: 10 Min./Gesamtzeit: 10 Min.

Zutaten:

3/4 Tasse Mayonnaise

3/4 Tasse weißer Naturjoghurt (vorzugsweise normaler Volljoghurt oder griechischer Volljoghurt)

1/4 Tasse natives Olivenöl extra

Saft von 1 Zitrone

2 Knoblauchzehen, geschält

1/2 Tasse Schnittlauch, grob gehackt (oder durch grob gehackte Frühlingszwiebeln ersetzen)

1/4 Tasse Basilikum, grob gehackt (oder 1 Esslöffel getrocknetes Basilikum)

1/4 Tasse Minzblätter, grob gehackt (oder 1 Esslöffel getrocknete Minze)

1/4 Teelöffel gemahlener Pfeffer, idealerweise frisch gemahlen

1/2 Teelöffel Salz

Richtungen:

Geben Sie alle Zutaten in einen Messbecher und verarbeiten Sie sie mit einem Stabmixer auf höchster Stufe zu einer glatten Masse (ca. 2 bis 3 Minuten).

Abschmecken und bei Bedarf Salz und/oder Pfeffer hinzufügen.

Quelle: Tom Slepicka

Burgerbrötchen

Ergibt 12 Portionen (12 3,8-Unzen-Brötchen)

Aktive Zeit: 30 Minuten/Gesamtzeit: 3 Stunden +

Zutaten:

4 Tassen Brotmehl

5 Teelöffel aktive Trockenhefe

1/4 Tasse Zucker

2 Teelöffel Salz

1 1/2 Tassen Milch, lauwarm, etwa 90 bis 100 Grad (in der Mikrowelle oder auf dem Herd vorheizen)

3 große Eier

1/4 Tasse natives Olivenöl extra

Bürstenmischung:

1 Ei

1/4 Tasse Milch

Optional: Mit schwarzen und/oder weißen Sesamkörnern bestreuen; zerstoßene Pfefferflocken; Mohn; Sonnenblumenkerne oder andere Samenarten; Meersalz (nicht verwenden, wenn Sie die Brötchen einfrieren oder im Kühlschrank aufbewahren möchten, da sie sonst matschig werden).

Hinweis: Ein häufiges Problem besteht darin, dass der Teig immer klebrig erscheint, insbesondere während des letzten Knetvorgangs. Aus diesem Grund geraten manche Bäcker oft in Panik und fügen zusätzliches Mehl hinzu. Dies ist kein guter Weg, da das fertige Backprodukt am Ende dichter wird, als es sollte. Wichtig ist, kein weiteres Mehl hinzuzufügen, sondern so lange zu kneten, bis der Teig nicht mehr an der Schüssel klebt und kompakt und flexibel wird.

Richtungen:

Für den Teig: In eine Küchenmaschine mit Hakenaufsatz geben: 4 Tassen Brotmehl, 5 Teelöffel aktive Trockenhefe, 1/4 Tasse Zucker und 2 Teelöffel Salz. Mit einem Schneebesen kurz umrühren, gerade so viel, dass sich alle Zutaten vermischen (ca. 1 Minute).

Als nächstes fügen Sie hinzu: 1 1/2 Tassen lauwarme Milch, 3 große Eier und 1/4 Tasse natives Olivenöl extra. Bei niedriger Geschwindigkeit etwa 1 bis 2 Minuten lang kneten, bis alle Zutaten teilweise eingearbeitet sind.

Erhöhen Sie dann die Geschwindigkeit auf mittelhoch und kneten Sie, bis der Teig kompakt ist und nicht mehr an der Schüssel klebt (ca. 6 bis 9 Minuten).

Zum Aufgehen des Teigs: Nehmen Sie die Schüssel aus dem Mixer und decken Sie sie mit Plastikfolie ab. An einem warmen Ort gehen lassen, bis sich die Teiggröße verdoppelt bis verdreifacht hat, etwa 1 bis 3 Stunden.

Zum Formen der Brötchen: Arbeiten Sie auf einer Oberfläche (Arbeitsplatte), auf der sich kein Mehl befindet. Legen Sie den Teig auf eine Arbeitsfläche und teilen Sie den Teig mit einem Schüsselschaber und einer Waage in 12 gleichmäßige Stücke zu je etwa 100 Gramm auf.

Jedes Teigstück durch Dehnen zu einer kompakten Teigkugel formen. Um den Teig zu dehnen, platzieren Sie den Schüsselschaber in einem leichten Winkel gegen den unteren Teil des Teigs (zwischen Teig und Tisch). Halten Sie dann eine Hand auf der Oberseite des Teigs und drücken Sie den Schaber, sodass er den Teig leicht auf der Oberfläche bewegt. Der Teig rollt leicht und dehnt sich gleichzeitig. Wiederholen Sie diesen Schritt und drehen Sie das Brötchen jedes Mal um etwa 90 Grad, bis die kompakte Teigkugel geformt ist (etwa zwei bis drei Mal von jeder der vier Seiten). Durch den Gärprozess wird daraus ein Burgerbrötchen.

Legen Sie jede Kugel auf ein Backblech mit Backpapier (jeweils 6 Stück).

Zum Gehen: Bereiten Sie eine Bestreichen-Mischung vor, indem Sie 1 Ei mit 1/4 Tasse Milch in einer kleinen Rührschüssel kurz mit der Hand verquirlen und dann alle Kugeln bestreichen (den Rest für ein zweites Bestreichen aufbewahren). Anschließend an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (normalerweise etwa 30 Minuten bis 1 Stunde, es kann jedoch auch länger dauern, wenn der Teig am Ende dichter wird). Passen Sie sorgfältig auf, um ein Überfestigen zu vermeiden.

Backvorbereitung: Backofen auf 400 Grad einstellen. Bürsten Sie alle Teigkugeln, die sich in Brötchenform verwandelt haben, noch einmal vorsichtig ab. Optional mit Sesamkörnern, zerstoßenen Pfefferflocken oder anderen Zutaten Ihrer Wahl bestreuen.

Zum Backen: Im vorgeheizten Ofen backen, bis es fertig ist (ca. 12 bis 15 Minuten). Drehen Sie die Backbleche während des Backens. Testen Sie ein Brötchen mit einem Zahnstocher.

Auf einem Kühlgitter abkühlen lassen.

Tipps: Sie können die Gehzeit je nach Bedarf um bis zu vier Stunden verlängern. Sie können mehr Brötchen backen, als Sie benötigen, und sie für die spätere Verwendung einfrieren (im Gefrierschrank bleiben sie bis zu einem halben Jahr großartig). Auftauen in nur zwei Stunden.

Quelle: Tom Slepicka

Tom Slepicka ist der Gründer von www.cookinghub.com und Rezeptersteller, Kochlehrer, Koch und Berater. Sie erreichen ihn unter [email protected].

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